Bitcoin hat letzte Woche mit einem neuen Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar für Schlagzeilen gesorgt. Doch laut Analyst Oliver Michel von Tokentus ist das Ende der Bewegung noch nicht erreicht – im Gegenteil. In der aktuellen Analyse bei „Der Aktionär TV“ erklärt er, warum gerade jetzt eine kritische Phase begonnen hat. Der Marktführer könnte vor einem letzten Rücksetzer stehen, bevor er in die finale bullishe Bewegung startet. Das technische Ziel liegt im Bereich von 115.000 bis 120.000 US-Dollar.
Eine Strukturerwartung ist aufrecht, Quelle: https://www.youtube.com/
Diese Annahme stützt sich auf klassische Wellenmuster. Nach dem ersten Aufschwung und einer kurzen Korrektur hat Bitcoin ein neues Hoch geschrieben. Michel spricht von einer Phase, in der entweder eine moderate Korrektur oder ein direkter Durchbruch erfolgen kann. Eine Bewegung zurück auf 100.000 bis 102.000 US-Dollar wäre laut seiner Einschätzung weder ungewöhnlich noch negativ zu werten – im Gegenteil. Eine solche Zwischenstation würde dem Markt die nötige Struktur für den nächsten Schritt geben.
US-Politik bleibt Taktgeber
Makroseitig ist das Umfeld angespannt. Die US-Wirtschaft zeigt Schwäche, das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal war negativ. Gleichzeitig steigen die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen auf über 5 Prozent. Das erhöht den Druck auf risikoreiche Anlagen. Dazu kommt eine zunehmende Diskrepanz zwischen offiziellen Inflationsdaten und alternativen Messungen wie Trueflation, wo der Wert zuletzt bei 2,7 Prozent lag – mit steigender Tendenz.
Bitcoin bleibt bisher erstaunlich stabil. Die Nachfrage über Spot-ETFs ist ungebrochen, institutionelle Käufer nutzen jeden Rücksetzer. Doch Michel warnt auch: Wenn die Liquidität aus dem System entweicht, kann es schnell kippen. Noch aber sieht es nach einem kontrollierten Rückzug aus – der Übergang zur finalen Phase ist aus seiner Sicht eingeläutet.
Die Zuflüsse steigen wieder steil, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
Auch die Altcoins bleiben wichtig. Ethereum, XRP oder Solana stehen laut Michel in den Startlöchern. Der sogenannte Rollover – also der Abfluss von Kapital aus Bitcoin in kleinere Coins – ist bisher nicht erfolgt. Sobald dieser einsetzt, erwartet er deutliche Bewegungen im gesamten Kryptomarkt. Damit kaufen derzeit nicht ohne Grund viele Anleger die letzten Coins von Mind of Pepe ($PEPE), einem jungen KI-Projekt, welches schon bald an den Börsen starten wird. Viele scheinen sich auf den nächsten RUn vorzubereiten, gerade Small Cap Token können in diesen Phasen exponentiell wachsen.
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High-end signal analysis allows YOU to make the most informed decisions.The $MIND terminal is nearly upon us.
Are you ready?
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— MIND of Pepe (@MINDofPepe) May 26, 2025
MIND of Pepe: Memecoin mit KI-Power kurz vor Presale-Ende
Der Token kombiniert den Humor und die virale Energie klassischer Memecoins mit echter technologischer Substanz. Im Zentrum steht der MIND Terminal – eine AI-gestützte Plattform, die Marktstimmung, Trends und Daten in Echtzeit analysiert.
Technisch setzt das Projekt auf große Sprachmodelle (LLMs), semantische Suchsysteme und eine modulare Datenarchitektur. Besonders interessant: Ein Bot auf X liefert bereits heute laufend Marktanalysen auf Basis sozialer Medien. Damit wird MIND of Pepe zu einem Werkzeug für aktive Trader – verpackt im Memeformat.
Der Presale hat fast 11 Millionen US-Dollar eingesammelt und endet in weniger als 72 Stunden. Der Tokenpreis liegt bei 0,0037515 US-Dollar. Anleger können die Tokens direkt staken – mit bis zu 218 Prozent APY. Viele Experten raten aber in dieser Phase eher vom Staking ab, da die Anfangsphase solcher Projekte oft sehr volatil ist und damit auch schon gute Gewinne erwirtschaftet werden können. Wer sich rechtzeitig positioniert, könnte von der geplanten Börsennotierung profitieren.
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